geschlechtskrankheiten

Syphilis (Lues)

Syphilis oder auch Lues, wird durch Bakterien "Treponema pallidum" zur Geschlechtskrankheit ausgelöst. Sie wird von 90 % der Menschen über Geschlechtsverkehr verbreitet. Die Symptome sind überall an der Haut und auch im Gesicht zu finden. Die Ansteckung zeigt Geschwüre an den Schleimhäuten. Die Krankheit besteht aus mehreren Stadien ("Latenzphasen") in denen es mehr oder weniger beschwerdefreie Zeiten gibt. Diese Krankheit befällt doppelt so viele Männer wie Frauen und ist auch wesentlich gefälliger als Tripper. Nach ca. drei Wochen entwickeln sich kleine, schmerzlose, braunrote Gewulstte im Geschlechts- oder Mundbereich. Diese werden "Harter Schancker" gennant. Auch hier kommt es zu einer Entzündung und Schwellung der Lymphknoten ("Lymphadenitis"), diese heilt unbehandelt nach fünf Wochen wieder ab und hinterlässt eine Narbe. Nach etwa sieben bis zehn Wochen nach der Infektion spürt man Kopf- Halsschmerzen, grippeähnliche Symptome (Fieber, Abgeschlagenheit, Appetitverlust, Gewichtsabnahme oder Gelenkschmerzen). Es könnte auch bis zu Haarausfall kommen dann hat man ein Symptom führ Frühsyphilis. Spätsyphilis ist heutzutage selten, dabei kommt es zu schlimmen Schäden der Haut, der Muskel und der Gefäße. Zu letzt wird dann das Nervensystem angegriffen und in ca. 10 % folgt dann der Tod. Mit Antibiotika wird Syphilis bekämpft. Eine weitere Methode es zu behandeln folgt mit Penicillin, dass in hohen Dosen verabreicht wird.

Internetseiten:

(http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Syphilis/)
(http://www.stern.de/gesundheit/4-geschlechtskrankheiten-wenn-sex-boese-folgen-hat-638938.html)